Mongos in Essen – Restaurants im Test
Wir haben hier ja schon die ein oder andre Restaurantkritik geschrieben.
Bekanntlich ist alles rein subjektiv und muss nicht immer auf jeden zutreffen.
das Mongos in Essen gehört zu einer Kette. Weitere Restaurants findet ihr in
Düsseldorf, Duisburg und Köln. Das Konzept ist anders als in einem Mongolischen
Restaurant. Hier kann war auch Gemüse und Fleisch gebraten werden, doch fällt
das Buffet nicht so vielfältig aus.
Es gibt viele verschiedene und auch unbekanntere Gemüse und Fleischsorten. Mungobohnen,
Wasserkastanie, Krokodil und Lama sind nur einige Beispiele.
Es werden kleine Brettchen verteilt, auf denen die Servicekraft eine Soße
eurer Wahl notiert. Mit diesem Brettchen geht ihr dann an das Buffet und sucht
euch euer Gemüse, Fisch oder Fleisch aus und gebt es an der Theke zum Braten
ab. Kurze Zeit später wird euer Essen dann an den Tisch gebracht.
Das Ganze kostet 30,90€. Meiner Meinung nach ist das schon sehr teuer.
Sicherlich kann man mit der Qualität der Waren, den Standort Essen und der
Kosten für Personal und Strom argumentieren. Geschmeckt hat es auf jeden Fall
auch, nur kann sich den Spaß keiner mehr häufiger leisten.
Der chinesische Mongole liegt heute auch schon zwischen 19 und 26€ pro
Person, aber die Vielfalt mit Sushi, Frühlingsrollen und gebackener Banane ist
irgendwie größer.
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